Buchen Sie Seminar aus der Reihe Theorie der Verkehrspsychologie.
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Theorie der Verkehrspsychologie
Die Theorie der Verkehrspsychologie - spannend dargebracht in einem kompakten Curriculum. Die Seminare sind sowohl für Neueinsteiger in die Materie als auch für erfahrene verkehrspsychologisch tätige PsychologInnen konzipiert.
Zielgruppe: Psychologinnen mit Interesse am Thema, TrainerInnen im Rahmen der Mehrphasen - Führerscheinausbildung, PsychologInnen, die sich in Ausbildung zum/zur VerkehrspsychologIn gem. FSG-GV bzw. KursleiterIn gem. FSG-NV befinden (vgl. §20 (2) FSG-GV und §7 (1) 2 FSG-NV). VerkehrspsychologInnen (FSG-GV) und KursleiterInnen (FSG-NV), die ein Interesse an fachspezifischer Weiterbildung haben. Die Seminare sind als Aus- und Weiterbildung gem. FSG-GV und FSG-NV anerkannt.
Beachten Sie die ab Aus- und Weiterbildungsrichtlinie des BMVIT bzgl. FSG-GV. Es sind infolge Stunden in den folgenden 5 Kategorien zu erwerben:
Ablauf: 16 Module zu je 10 Einheiten, somit 160 Einheiten
Abschluss: Diplom für die gesamten 160 Einheiten, Teilnahmebestätigung für einzelne Module.
Einige Veranstaltungen der Seminarreihe "Therapeutische Interventionstechniken" sind zudem als Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen gemäß FSG-Gv und FSG-NV anerkannt. Dies ist bei den einzelnen Seminaren in der Rubrik vermerkt.
Über den Referenten: Dr. Udo Kranich, Fachpsychologe für Verkehrspsychologie (BDP), Approbation als Psychologischer Psychotherapeut, 23 Jahre Tätigkeit bei der Sachverständigenorganisation DEKRA als verkehrspsychologischer Sachverständiger und Moderator von Schulungsmaßnahmen für verkehrsauffällige Kraftfahrer, Dozent an der Deutschen Psychologen Akademie, 2 Ärztekammern (Sachsen, Sachsen/Anhalt) und der Polizeihochschule im Bundesland Sachsen
Inhalt: Die verkehrspsychologische Untersuchung erfordert, wichtige Informationen zu den relevanten Themenbereichen zu erheben. Dies wiederum stellt erhebliche Anforderung an die Gesprächsführung und die Kooperationsbereitschaft. Eventuell auftretende Kommunikationsschranken sollten schnell erkannt und dann möglichst abgebaut werden. Nachschulungen für verkehrsauffällige Kraftfahrer können zudem einen wichtigen Beitrag zur Rehabilitation leisten. Gerade die Arbeit in Gruppen hat aber auch eine Art "Eigenleben" im Vergleich zur Arbeit in der Dyade. Wie können Potenziale der Gruppe genutzt, aber auch Glatteisstellen gemieden werden? Die genannten Problemfelder sind Gegenstand der Veranstaltung. Vor diesem Hintergrund sollen folgende Schwerpunkte in der Veranstaltung beleuchtet werden:
Methodik:
Sa., den 11. April 2026, 09-18.30 Uhr, 10 Einheiten
Über den Referenten: Klinischer- und Gesundheitspsychologe, Notfallpsychologe.
LKH Hochsteiermark Standort Bruck an der Mur, Suchtmedizinische Ambulanz und Psychiatrische Ambulanz
Inhalt:
Suchtkranke Menschen befinden sich oft am Rand der Gesellschaft. Sie erleben massive psychosoziale Leidenszustände, haben häufig somatische und psychiatrische Komorbiditäten und wünschen sich nichts mehr, als ein „normales“ Leben zu führen.
Dieses Seminar ist in Kombination mit dem Seminar Opiatabhängigkeit als Erweiterung rund um das Thema Alkohol entstanden, so dass im Seminar die theoretische, hirnphysiologische und psychosoziale Komplexität der Alkoholabhängigkeit mit starkem Praxisbezug behandelt wird. Dabei werden die (bislang bekannten) Neuerungen im ICD-11, sowie die diagnostischen und differentialdiagnostischen Aspekte aus Sicht der gegenwärtigen Praxis beschrieben. Genauso ein Schwerpunkt liegt auf der psychologischen, wie auch psychotherapeutischen Behandlung im intramuralen und extramuralen Bereich, sowie ambulanten und stationären Bereich.
Die Einsatzmöglichkeiten klinisch-psychologischer und gesundheitspsychologischer Mittel im Einzel- und Gruppensetting. Ein weiterer Schwerpunkt ist das breite Spektrum der psychiatrischen Komorbiditäten, sowie die umfassende Behandlung ebendieser begleitend zur Behandlung der Suchterkrankung.
Über den Referenten: Klinischer- und Gesundheitspsychologe, Notfallpsychologe.
LKH Hochsteiermark Standort Bruck an der Mur, Suchtmedizinische Ambulanz und Psychiatrische Ambulanz
Inhalt: Suchtkranke Menschen befinden sich oft am Rand der Gesellschaft. Sie erleben massive psychosoziale Leidenszustände, haben häufig somatische und psychiatrische Komorbiditäten und wünschen sich nichts mehr, als ein „normales“ Leben zu führen.
In diesem Seminar soll auf die theoretische, hirnphysiologische und psychosoziale Komplexität von stoffgebundenen Abhängigkeitserkrankungen mit dem Schwerpunkt auf Opiatabhängigkeit und Polytoxikomanie eingegangen werden. Kernthemen sind die detaillierte Diagnostik und Differentialdiagnostik von Abhängigkeitserkrankungen, sowie die Einsatzmöglichkeiten klinisch-psychologischer und gesundheitspsychologischer Mittel im Einzel- und Gruppensetting. Weiters werden generelle Behandlungsmodalitäten in interdisziplinären Teams im ambulanten und stationären Kontext dargestellt und besondere Herausforderungen bei suchtkranken Menschen herausgearbeitet. Ein weiterer Schwerpunkt ist das breite Spektrum der psychiatrischen Komorbiditäten bei der Opiatabhängigkeit, sowie die umfassende Behandlung ebendieser begleitend zur Behandlung der Suchterkrankung.
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