Beginnen Sie den Lehrgang Suchterkrankungen.
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Lehrgang Suchterkrankungen:
Psychologische Diagnostik, Beratung und Behandlung
Das Curriculum vermittelt die wesentlichen Grundlagen zur Diagnose, Behandlung und Beratung von Suchterkrankungen. Es ist betont praxisorientiert und richtet sich primär an Klinische PsychologInnen, GesundheitspsychologInnen sowie PsychotherapeutInnen und LSB. Inhaltlich sollen jene Suchterkrankungen im Fokus stehen, die im österreichische Gesundheitssystem derzeit von besonderer Relevanz sind.
Anhand von 6 ausgesuchten Schwerpunkten aus dem Arbeitsgebiet der Suchtberatung wollen wir die TeilnehmerInnen mit dem Fachgebiet vertrautmachen:
Tabakabhängigkeit, RaucherInnenentwöhnung
Computer- und Internetsucht
Glücksspielsucht
Alkoholabhängigkeit: Behandlung, Diagnostik, psychiatrische Komorbiditäten
Alfred Barth
Klinischer Psychologe
Gesundheitspsychologe
Universitätsprofessor für Arbeits- und Organisationspsychologie
Leiter der Wiener Akademie für Klinische Psychologie (WIKIP)
Thomas Doppelreiter
Florian Dürlinger
Klinischer Psychologe am Anton-Proksch-Institut Wien
aktueller Schwerpunkt Diagnostik komorbider Störungen bei Suchterkrankungen
Lehrbeauftragter und Dissertant an der Universität Wien
Johanna Constantini
Selbstständige Psychologin in eigener Praxis für Klinische-, Sport- und Arbeitspsychologie in Innsbruck, Tirol.
Konzentriert sich in ihrer Arbeit auf die psychologischen Auswirkungen des digitalen Wandels, vor allem in Hinblick auf psychische Erkrankungen, sowie auf Resilienz und individuelle Strategien zum Erhalt der psychischen Widerstandsfähigkeit.
Im Rahmen der Forschung widmet sie sich Online Selbsthilfe sowie virtuellen Strategien, um die psychische Gesundheit während herausfordernder Lebensphasen zu erhalten.
Sophie Meingassner
Linda Nordström-Plank
Psychotherapeutin (VT)
zertifizierte Suchtberaterin
langjährige Tätigkeit am Anton Proksch Institut, Sonderklinik für Abhängigkeitserkrankungen in Wien
Lena Scherbaum, M.Sc.
Nach Absolvierung des Curriculums erfolgt die Zertifizierung wie folgt:
Das Wissen wird als Weiterbildung vermittelt. Das bedeutet, dass Sie es im Rahmen Ihrer bereits bestehenden beruflichen Qualifikationen (z.B. Klinische Psychologin / Klinischer Psychologe) anwenden können. Es handelt sich nicht um eine Ausbildung zur Erlangung neuer berufsrechtlicher Qualifikationen.
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